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Mord zum Dessert

Mord zum Dessert

18 Krimis und viele internationale Feiertagsmenüs

Hand aufs Herz: wem juckt es als echter Krimifan nicht einmal, wenigstens über vergiftete Menues zu lesen, geschweige denn ein präpariertes Dessert so kaltblütig beim liebevoll gestalteten Feiertagsmenü vorzubereiten, daß einer der Gäste seine letzte Reise antritt…?

Okay Spaß beiseite.
Das Menue “Mord am Muttertag” von Susanne Mischke oder “Thanksgiving 2084” von Birgit Hölscher sind nichts für zart beiseitete Leser.

Valentinstag, karibischer Karneval, japanisches Kirschblütenfest, Pfingsten, Thanksgiving, Weihnachten – was könnte es Harmloseres geben als Feiertage? Aber die Idylle hat ihre Tücken – da wird der eine oder andere Störenfried schon mal kurzer Hand entsorgt.

18 Autoren aus aller Welt, unter ihnen Larry Block, Carmen Iarrera, Hartmut Mechtel, Ann Granger, Susanne Mischke und Virginie Brac, verwandeln in ihren Originalkrimis die unschuldigsten Feiertage in mörderische Feste. Und wie es sich für Festtage gehört, wird natürlich besonders gut gekocht und geschlemmt. Die internationalen Feiertagsmenüs vereinen 90 Rezepte von ganz einfach bis besonders anspruchsvoll. Durch die dunklen Seiten der festlichen Tage führen uns die opulent-kriminellen Illustrationen von Bengt Fosshag.

Mein Fazit

Für jeden Krimi-Fan ein Muss und auch wenn das Buch schon alt ist, ich hole es immer wieder mal hervor.

Fakten

Titel: Mord zum Dessert
Verlag: Gerstenberg Verlag
Autor/en: Andrea C. Busch
Seiten: 340
Ausstattung: Hardcover
Preis: 28 €
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